Wenn in einem Raum mit z.B. keramischen Platten einer Fussbodenheizung mit 200 Watt pro m² verlegt ist, verbraucht die Fussbodenheizung die 200 Watt pro m² nur in der Aufheizzeit von 20°C auf die eingestellten 24°C Fussbodentemperatur. Danach gibt die Fussbodenheizung also die Oberfläche der Bodenplatten pro Wärmegrad C°das sie wärmer wie der Raum selber ist, nur noch ca. 10 Watt pro m² Heizleistung an den Wohnraum ab. Also ca. 40 Watt pro m².
Die Wärme wird zirka zur Hälfte in Form von Infrarot - sprich Wärmestrahlung - an den Raum abgegeben.
Wird der Wohnraum z.B. durch die Sonne auf 24 C° auferwärmt, gibt die Fussbodenheizung überhaupt keine Wärme mehr an den Wohnraum ab und verbraucht so auch keinen Heizstrom mehr. Das ist der Selbstregeleffekt bei einer Fussbodenheizung.
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